Die Schriftstellerin, die 1911 für den Literatur-Nobelpreis nominiert wurde, ist heutzutage nur wenig bekannt. Gespräch mit der Historikerin Eleonora Jeřábková
Martina Schneibergová
 

Radio Prag, 11.10.2014

 

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Radio Prag: Wie lässt sich erklären, dass im allgemeinen Literaturunterricht an den tschechischen Schulen fast nichts über Marie von Ebner-Eschenbach gesagt wird?

Eleonora Jeřábková: »Vielleicht sage ich es allzu offen: Sie war eine Adelige, und unter dem kommunistischen Regime – von 1948 bis 1989 – war es fast unmöglich, etwas über sie in den Schulen zu sagen.« […]

Neues Buch über Marie von Ebner-Eschenbach und Zdislavice erschienen 
Das gesamte Gespräch auf den Internetseiten von Radio Prag. Mit der Möglichkeit zum Anhören