Der Bundespräsident hat in Tschechien der deutschen Besatzung des Landes und der Vertreibung der Sudetendeutschen gedacht. Er lobte den Mut beider Länder zur Versöhnung.
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ZEIT online, 06.05.2014

[…] »Flucht, Vertreibung, Zwangsaussiedlung, ethnische Säuberung – wie immer Sie es nennen mögen«, sagte Gauck zum Schicksal der Sudetendeutschen. Nach den nationalsozialistischen Verbrechen und der Befreiung 1945 hätten die Deutschen in der Tschechoslowakei ihre Heimat verlassen müssen – »Schuldige und Unschuldige zugleich«. […]

Gauck erinnert in Prag auch an Vertreibung
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