Radio Prag, 08.02.2014
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Miloš Hořejš: »Die deutschen Architekten betrachteten die Altstadt als Kleinod, das in seinem ursprünglichen Zustand erhalten bleiben sollte. Natürlich kam das auch aus dem Gedanken heraus, dass dort Relikte deutscher Architektur seien, also der deutschen Gotik, der deutschen Renaissance und des deutschen Barocks. Hier spielte die Ideologie erneut eine Rolle. Die Umsetzung der monumentalen Bauten sollte eher am Stadtrand von Prag erfolgen und nicht in das direkte Stadtzentrum vordringen.« […]
Nazi-Pläne zur Umgestaltung Prags
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