Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.08.2013
[…] Er blieb auf den Platz zwischen allen Stühlen abonniert, sei es als Anwalt slowenischer Kultur auf italienischem Boden, sei es als Aufkklärer in politischen Dingen. […] 2012 erschien bei Rizzoli seine Autobiographie Figlio di nessuno (Niemands Sohn), die manche Schleier der Romane lüftet, doch nach einer Huldigung an seine 2009 verstorbene Frau Rada, der alle seine Bücher gewidmet sind, noch einmal zur doppelten Botschaft zurückkehrt, die Pahor als Konsequenz aus seinem Leben zieht: ungeschönte Aufklärung der Vergangenheit und freie Entfaltung kultureller Identität. […]
Schreiben in Triest, also an der Bruchlinie
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