Das Leben auf dem höchsten Gebirgskamm des Bayerischen Waldes war nie einfach. Ein Museum will die Erinnerung daran wach halten.
Sabine Herre
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taz – die tageszeitung, 28./29.09.2013

[…] Das Ziel: die »Relikte einer traditionellen Kulturlandschaft zu neuem Leben zu erwecken«. Wie Erich Dorner, Vorsitzender des Fördervereins, erzählt: »Wir wollten kein traditionelles Freilichtmuseum, wo die Objekte neu aufgebaut werden. Wir wollten das, was es hier gab, erhalten. Und zwar grenzübergreifend. Schließlich bildeten Bayerischer Wald und Böhmerwald jahrhundertelang eine Kulturlandschaft und wurden erst durch den Kalten Krieg getrennt.« […]

Weißes Gold und verlassene Dörfer
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