Stettin – eine noch immer schwer gezeichnete Stadt blickt zurück in die Zukunft
Florian Mausbach
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Der Tagesspiegel • 27.01.2013

[…] Es ist ein schwieriger Weg nach jahrzehntelanger Abschottung und einer 700-jährigen Lücke im Geschichtsbewusstsein. »Eine solche historische Lücke ist unerträglich«, sagt Robert Ryss, Redakteur der regionalen Gazeta Chojenska, »in ihr lassen sich keine Wurzeln schlagen.« Deshalb wächst das Interesse an der deutschen Geschichte der Region. Vereine, Verleger, Journalisten, Theaterleute und Internetportale wie der Szczeciner sind auf Spurensuche. Alles findet Interesse: bauliche Zeugnisse, deutsche und jüdische Grabsteine, Ansichtskarten aus der Vorkriegszeit, Zeitungen, die sich beim Renovieren alter Häuser finden, persönliche Berichte von Polen und Deutschen über ihre Vertreibung. […]

Die historische Lücke
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe des Tagesspiegel

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