Europa erinnert sich an Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration
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Ein Aufruf der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung an die Öffentlichkeit mit der Bitte, Objekte für ihre Ausstellung zur Verfügung zu stellen

Der Aufruf der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in der Kurzfassung. Für die längere Fassung siehe den Link am Fuß der Seite:

»Für ihre künftige Dauerausstellung sucht die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung nach Objekten, die an erzwungenen Heimatverlust erinnern, und wendet sich dazu an die Betroffenen und deren Nachfahren. Gegenstand des Sammlungsaufrufs sind Flucht und Vertreibung der Deutschen sowie die gesamte Geschichte der Zwangsmigrationen in Europa im 20. Jahrhundert.

Die Erinnerungsstücke sollen vom 27. April bis 1. Juli 2012 im Deutschlandhaus, dem künftigen Ausstellungsort der Stiftung und einem der Veranstaltungsorte der 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst gezeigt werden.

Haben Sie Gegenstände, Dokumente, Fotografien oder persönliche Erinnerungsstücke, die Sie der Stiftung dauerhaft zur Verfügung stellen möchten?

Dann melden Sie sich bitte bei der:

    Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
    Mauerstraße 83/84
    10117 Berlin
    T. +49 (0)30 2062998-12
    E-Mail: sammlung[at]sfvv.de

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme bis zum 16. April 2012.

Die Zusammenarbeit der 7. Berlin Biennale und der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist ein Beitrag zu einem der zentralen Themen dieser Biennale: Politiken und Kulturen der Erinnerung.«

Erinnern Sie mit!

Der gesamte Aufruf auf den Internetseiten der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung • als PDF-Datei