Frankfurter Rundschau • 01.12.2011
[…] Viele Architekten, die von der Jury nur eine Anerkennung erhielten oder gleich ganz aussortiert wurden in der 16-stündigen Sitzung, versuchten dagegen, das Neue mit dem Alten zu verbinden. Sie wollten nicht nur die in der Wettbewerbsausschreibung für Tabu erklärten expressionistischen Fassaden und einige Geschäfte erhalten, sondern auch etwa das Foyer und die Treppe aus den 1960er-Jahren. Doch wieder einmal goutierte eine Jury Planradikalität statt konservatorische Vorsicht. […]
- Der Bau ist auch ein Denkmal
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der frankfurter rundschau
- Ausstellungs-, Dokumentations- und Informationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse