Berliner Morgenpost • 14.03.2011
[…] Der Film dokumentiert anhand von Einzelbiographien auf eindrucksvolle Weise, dass vielmehr als Hab und Gut, als vermeintliche Rechtspositionen, der immaterielle Verlust wog, der Verlust der vertrauten Umgebung, der Familie, der Nachbarn, der Landschaft und des Dialekts. Der Verlust dessen, was man immer noch am besten mit dem häufig karikierten Wort »Heimat« zu treffen scheint. […]
»Wir haben nichts mehr, wir sind nichts mehr«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Berliner Morgenpost
Fremde Heimat (I)
Das Schicksal der Vertriebenen nach 1945
Fremde Heimat (II)
Das Schicksal der Vertriebenen nach 1945