Prager Zeitung • 05.01.2011
[…] Nicht um den Vergleich von Verbrechen, sondern um die Sensibilisierung für die Befindlichkeiten der Sudetendeutschen und ihrer tschechischen Nachbarn in jenen so unüberschaubaren Zeiten geht es dem renommierten Journalisten, der betont, dass es sich bei dem Buch um keine »Revanchistenfibel« handelte. Auch der renommierten und aus der Stiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« ausgetretenen Historikern Kristina Kaiserová, hat er sein Buch vorgelegt, um die vornehmlich biographische Sicht der Erzählung mit der historischen Grundlagenforschung abzugleichen. […]
- Erzählte Geschichte
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