Frankfurter Allgemeine Zeitung • 06.01.2011
[…] Vor anderthalb Jahrzehnten aber, als wir erstmals nach Estland kamen, hatten wir ganz andere Geschichten im Kopf. Sie waren geprägt von den finsteren Phantasien des deutschbaltischen Schriftstellers Werner Bergengruen, von dessen düsteren Spukerzählungen vom Tod in der baltischen Hansestadt Reval, von Friedhöfen, von Begräbnissen und Trauerzügen, von ertrunkenen Matrosen und ermordeten Ehefrauen. Wir waren damals eingestellt auf eine graue, trübselige Stadt. Und Tallinn präsentierte sich auch genauso. […]
- Es war einmal ein düsterer Ort
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- Es war einmal ein düsterer Ort
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