Der Bund der Vertriebenen steht fest zu seinen Mitgliedern, auch wenn sie revanchistische Thesen über Kriegsschuld und Vertreibung vertreten.
Harry Nutt

Frankfurter Rundschau • 04.08.2010

Vom Bundespräsidenten gab es anerkennendes Lob. In einem Interview mit der polnischen Zeitung Gazeta Wymborcza wies Christian Wulff darauf hin, dass gerade die Vertriebenen viel zur Verständigung zwischen Polen und Deutschen beigetragen haben. »Niemand kann und niemand darf die Geschichte umschreiben«, mahnte er noch. […]