Neue Zürcher Zeitung • 29.06.2010
Er liebte das Leben. Er liebte auch die Sprache, mit der lustvoll zu spielen ihn reizte. Selbst zu Österreich fiel dem 1930 im slowakischen Kosice/Kaschau als Sohn eines Arztes geborenen Andreas Okopenko rückblickend ein, dass er glücklich sei, seit seinem neunten Lebensjahr in »diesem milden Land« zu Hause zu sein. […]
- Reale Kunst
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der nzz