Der Tagesspiegel • 07.03.2009
[…] Einst donnerten an dieser Stelle Personen- und Güterzüge der Wriezener Bahn von Berlin in die jenseits des Flusses gelegene Neumark mit Anschluss nach Stettin. Doch nach der Zerstörung der alten Brücke im zweiten Weltkrieg und der Grenzziehung an Oder und Neiße war damit Schluss. Der 1954 eröffnete Neubau spielte nur noch als Reserve in den Planspielen der Militärs eine Rolle. Nun aber machen viel versprechende Pläne für eine neue touristische Nutzung im Oderbruch die Runde. […]
- Stahlmonster mit Zukunft
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