Rheinischer Merkur № 19 • 07.05.2009
[…] »Der Traum von einer deutschen Enklave in Hermannstadt steht auf tönernen Füßen«, sagt Beatrice Ungar. Sie glaubt, der Exodus der Siebenbürger Sachsen, die als Spätaussiedler in der Bundesrepublik nicht immer eine emotionale Heimat fanden, werde auch mit deutschen Investitionen nicht zu kompensieren sein. Die Krise trifft Rumänien besonders – vom Staatsbankrott ist die Rede, auch wenn die Autoindustrie floriert. […]
- Wundpflaster Europas
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe des rheinischen merkur