Berliner Morgenpost • 18.11.2008
[…] Der gebürtige Berliner Geist, der einen jüdischen Vater hatte, floh 1938 vor den Nationalsozialisten aus Deutschland und zog nach Litauen. 1942 ermordeten ihn die Nationalsozialisten im litauischen Kaunas. Geist schrieb zwei Opern, zahlreiche Lieder, Chorstücke und eine Totenmesse. Er sah sich in der Tradition der Moderne und entdeckte zugleich Gemeinsamkeiten mit der litauischen Volksmusik. […]
- Stiftung gibt Handschriften an Erben zurück
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