Von Ulrich Miksch
Nicht alle Sudetendeutschen bejubelten den Einmarsch Deutschlands in die Sudetengebiete der Tschechoslowakei nach dem Münchner Abkommen im Oktober 1938. Für viele Gegner des nunmehr einsetzenden nationalsozialistischen Weges begann ein ruheloses Leben. Einige gingen ins Exil, viele steckte man in Konzentrationslager oder Gefängnisse, die meisten überwinterten in der inneren Emigration und kamen irgendwie durch die bald hereinbrechenden Jahre des Krieges. […]
Die vergessenen Sudetendeutschen
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der NZZ