ORF online – Kulturjournal • 08.10.2008
[…] Im ersten Teil des Buches schildert Ivanji eine – wenn auch trügerische – Kleinstadtidylle. Von kleineren Animositäten abgesehen, leben alle friedlich in einer multikulturellen Gemeinschaft zusammen, man verständigt sich auf Serbisch, Deutsch und Ungarisch. Nicht nur um die Menschen, auch um ihre Hunde dreht sich das Geschehen. Viel sei schon über geraubte Gemälde oder andere Kunstwerke geschrieben worden, sagt Ivanji; über die Schicksale der Hunde als Wertgegenstände, die auch geliebt wurden, sei wenig bekannt.[…]
- Die Schicksale der Hunde als Wertgegenstände
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