Frankfurter Allgemeine Zeitung • 13.09.2008
[…] Während die meisten Deutschen nach 1945 aus den ehemaligen Ostgebieten vertrieben wurden, durften im Oppelner Land, wo traditionell ein slawisch-deutscher Mischdialekt gesprochen wurde, viele bleiben. Allerdings versuchte das kommunistische Regime alles auszulöschen, was an die deutschen Vergangenheit der Gegend erinnert. Deutschunterricht war in dieser Gegend strikt verboten, der schlesische Dialekt durfte nicht gesprochen werden. Nach der Wende begann die deutsche Minderheit dann, sich zu organisieren. […]
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