Rheinischer Merkur № 35 • 28.08.2008
In nur wenigen hundert Metern Entfernung voneinander liegen hier vier Gotteshäuser im ehemaligen jüdischen Viertel der Stadt zwischen Ring und Stadtgraben: nebenSynagoge und evangelischer Gemeinde auch die katholische St.-Antonius-Kirche des Paulinerordens und die autokephale orthodoxe Kirche der Geburt der Allerheiligsten Gottesmutter […] Seit ein paar Jahren engagiert sich vor Ort die 1958 in Oslo geborene Künstlerin Bente Kahan (»Voices from Theresienstadt«) für ein internationales Zentrum für jüdische Kultur und Bildung. […]
- Gemeinsam geht es voran
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der rheinischen merkur • im kostenpflichtigen Archiv