Der Tagesspiegel • 02.07.2008
[…] Das ist Kafka. Nicht, was er bedeutet, aber wie er wurde, was er uns ist (oder scheint), das können wir jetzt im zweiten Band der großen Biografie von Reiner Stach so gründlich und intelligent wie nirgends sonst erfahren, oder mindestens erahnen. Nach seinem ebenso voluminösen ersten Teil, die jahre der entscheidungen widmen sich die 730 Seiten von kafka – die jahre der erkenntnis der späten, letzten Lebens- und Schreibphase. […]
- Grazie und Grausamkeit
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