Mitteldeutsche Zeitung • 29.06.2008
[…] Gern hätte man von der bei öffentlichen Auftritten gern so erfrischend unprätentiösen Autorin eine detailgenaue, keinerlei sentimentaler Weichzeichnerei ausgelieferte Autobiografie gelesen. So bleibt vieles im Ungefähren in der politischen Lebensgeschichte der Autorin, die nach 1989 nicht mehr als kommunistische Parteigängerin, sondern als Dissidentin erinnert werden sollte. […]
- Letzter Vorhang im Prager Traumcafé
Der gesamte Artikel in der Onlineausgabe der mitteldeutschen zeitung