Russland aktuell • 13.02.2008
[…] Die Einsicht, dass der Städtebau ästhetischen Grundlagen folgen sollte, kommt reichlich spät. Schon jetzt ist der zentrale Siegesplatz von neuen monströsen Büro- und Geschäftsgebäuden eingekreist, wo kleinere Gebäude oder gar grüne Oasen weitaus die bessere und schönere Alternative gewesen wären. […] Genauso geschehen gegenüber dem Kant-Dom: Wo das alte Königsberg sein städtisches Herz hatte, verschandelt ein riesiger Betonklotz nicht nur die Aussicht, sondern verstößt gegen die 200-Meter-Schutzone an Baudenkmälern. […]
- Kaliningrad will in sein Stadtbild investieren
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