Radio Prag, 21.05.2003
Hintergrund seien »Diskriminierungen nach dem Zweiten Weltkrieg«, sagte Mares am Mittwoch der Tageszeitung »Lidové noviny«. Als mögliche Vermittlungsstelle nannte Mares den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds in Prag. Premier Vladimír Spidla sagte der Zeitung, er würde sich einer solchen »humanitären Aktion« nicht verschließen. Die deutsche Minderheit in Tschechien umfasst offiziell 38 000 Mitglieder.