ORF online • 12.10.2007
[…] Die rechtskonservative Tageszeitung Lidové noviny berichtete, das tschechische Schulwesen »kann sich mit dem gebürtigen Pilsener nicht brüsten. Gemeinsam mit seinen Eltern wurde er im Jahr 1946 nach Deutschland abgeschoben, und er begann erst im hessischen Lauterbach in die Schule zu gehen«. In einem Kommentar fügte das Blatt hinzu: »Die Geschichte kann man nicht ändern, und wir wollen es auch nicht. Wenn aber Pilsen nicht wüsste, nach wem eine neue Straße zu nennen, ist der Name Grünberg frei«. […]
- Nobelpreisträger sorgt für Debatte in Tschechien
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