Neue Zürcher Zeitung • 13.09.2007
Die Gründung der »Ungarischen Garde«, einer rechtsextremen Vereinigung, hält Ungarn weiter in Atem. Der Fidesz-Vorsitzende Órban sah sich zur Versicherung genötigt, seine Partei lehne jegliche Diskrimination ab. Die Regierung kritisierte die drei großen Kirchen des Landes, weil Geistliche bei der Vereidigung der Garde mitgewirkt hatten. […]
- Neue Aufregung um die »Ungarische Garde«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der NZZ