Russland aktuell • 14.06.2007
[…] Der Name geht auf den Königsberger Weinhändler Max Aschmann zurück, der seiner Heimatstadt im Jahre 1903 eine Summe von 100.000 Reichsmark zur Verfügung stellte für die Anlage eines öffentlichen Parkes. Die Stadtväter legten das Geld des Wohltäters gut an: Sie ließen einen kleinen Eichenwald am Rand des Villenviertels Maraunenhof kultivieren. Schon zehn Jahre später war daraus eine Perle der städtischen Parklandschaften geworden, die viel zum Ruf Königsbergs beitrug, eine der grünsten Städte Europas zu sein. […]
- Max-Aschmann-Park in Kaliningrad wird restauriert
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