Eine Lesung mit dem Schriftsteller Ota Filip in Dresden-Neustadt

Prager Zeitung • 06.06.2007

[…] Exil heißt zunächst unsägliche Schwere der Selbstbehauptung und Kämpfe um eine Position im Dauerprozess des Integrierens. »Auch wir, die schreibenden und dichtenden Exilanten, scheitern in der Fremde zu oft an unseren Illusionen über die Welt außerhalb unserer Heimat, an unseren unverantwortlichen Träumen über das angebliche Paradies westlich der Elbe und des Böhmerwalds.« […]

  • Risiko Exil

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