politik und kultur – Zeitung des Deutschen Kulturrates Nr. 02/07
»Olaf Zimmermann fordert, die Entscheidung über das geplante .sichtbare Zeichen. nicht auf die lange Bank zu schieben. Erika Steinbach stellt die aktuelle Arbeit der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen vor. Wolfgang Börnsen vertritt die Meinung, dass keine überstürzten Entscheidungen getroffen, sondern der Dialog mit den Verantwortlichen in den Nachbarl ändern gesucht werden soll. Monika Griefahn sieht das Erfordernis, zunächst mit Vertretern aus den östlichen Nachbarstaaten über die Ausrichtung eines Sichtbaren Zeichens zu diskutieren. Hans-Joachim Otto und Christoph Waitz stellen die Aktualität der Debatte heraus. Lukrezia Jochimsen warnt vor einem Paradigmenwechsel in der Erinnerungskultur.«