Lausitzer Rundschau • 28.12.2006
Die mittelalterliche Stadt in den Südkarpaten, deren Kern Einwanderer aus dem Moselgebiet bei Luxemburg, die so genannten Siebenbürger Sachsen, vom 12. Jahrhundert an erbauten, will zu diesem historischen Moment vor allem eine Art Auferstehung Rumäniens aus den Ruinen des Kommunismus verkörpern, das heißt: Sich selbst in neuem Glanz zeigen. Von den mehr als 250 Kulturprojekten zielen viele darauf ab, die vergessenen, verschütteten Verbindungen zur westeuropäischen Kultur aufzuzeigen. […]
- Hermannstadt als Brücke zwischen West und Ost
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