Münchner Merkur • 18.08.2006
[…] Vor allem deutsche Heimatvertriebene bemängeln die Schau als zu oberflächlich, zu unkritisch, zu zurückhaltend. Polens Regierung dagegen spricht von einem revisionistischem Machwerk. […] Regierungschef Jaroslaw Kaczyński wirft den deutschen Ausstellungsmachern »Geschichtsfälschung« vor. Viele Kritiker eint, dass sie über etwas urteilen, was sie selbst nicht gesehen haben. […]
- Flucht in die Erinnerung
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe des Münchner Merkurs
- Erzwungene Wege
Eine Ausstellung des »Zentrum gegen Vertreibungen« (ZgV) • Beispiele unterschiedlicher europäischer Vertreibungsschicksale im 20. Jahrhundert