Ein polnischer Leihgeber zog Exponate für Berliner Ausstellung »Erzwungene Wege« zurück.
Helmar Dumbs

Die Presse • 17.08.2006

Die Glocke der Wilhelm Gustloff bleibt – vorerst. Das Relikt jenes Flüchtlingsschiffes, das Ende des Zweiten Weltkrieges von der Sowjet-Marine versenkt wurde – ein Ereignis, das Günther Grass in der Novelle Im Krebsgang verarbeitete – ist eines der markantesten Exponate der umstrittenen Ausstellung »Erzwungene Wege« im Berliner Kronprinzenpalais. […]

  • »Wer Mörder und wer Opfer war«

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  • Erzwungene Wege

    Eine Ausstellung des »Zentrum gegen Vertreibungen« (ZgV) • Beispiele unterschiedlicher europäischer Vertreibungsschicksale im 20. Jahrhundert