Münchner Merkur • 22.06.2006
Budaors/München. Nachdem in Ungarn ein weiteres Denkmal zum Gedenken an die Vertreibung tausender Deutscher nach dem Zweiten Weltkrieg enthüllt wurde, appellieren die Vertriebenen verstärkt an die ehemalige Tschechoslowakei. Das Land solle sich ein Beispiel nehmen und »die Wunden der Vergangenheit auch endlich aufarbeiten«. Bis 1948 waren in Ungarn rund 200.000 Deutschstämmige des Landes verwiesen worden, in der damaligen Tschechoslowakei sogar über drei Millionen. […]
- »Biologische Lösung inakzeptabel«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe des Münchner Merkurs