Leiterin der Warschauer Böll-Stiftung sieht hohe Symbolkraft in Papstreise
Friedbert Meurer

Deutschlandfunk • 26.05.2006

Agnieszka Rochon, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau, wertet den Papstbesuch in Polen als Beitrag zur Verbesserung des deutsch-polnischen Verhältnisses. Was der aus Deutschland stammende Pontifex zum Verhältnis beider Länder sage, werde von den Polen sehr aufmerksam angehört, sagte sie. Zudem empfänden die Polen die Reise in das Heimatland von Johannes Paul II. als Zeichen der Verbundenheit Benedikts XVI. mit seinem Vorgänger. […]