Die Welt • 15.05.2006
[…] Der 1927 in Hermannstadt (Rumänien) geborene Sohn einer siebenbürgisch-deutschen Familie von – wie er es nennt – »selbstverständlichem Bürgertum« begann Offne Worte (Bukarest, 1964) zu publizieren, schlug sich durchs Höricht (1975), widmete sich der Fleischeslust (1976), um alsbald im Literarischen Colloquium in Berlin Tangopoeme (1978) zu kreieren, Krimgotische Fächer (1978 und 1985) in Erlangen, dann Wechselbälger, Sonetburger, Gimpelstifte – so die Titel diverser Gedichtbände von ihm. […]
- Höricht und Gimpelstifte
Der gesamte Artikel in der Onlineausgabe der Welt
- Oskar Pastior liest aus seinem Werk
Mit einer Einführung von Michael Markel, Nürnberg: „Wie liest man Oskar Pastiors Hunnenlatein?“