von Ulrich M. Schmid
[…] Mit präzisem Blick beobachtete er die Mechanisierung der Hitlerdiktatur, deren Schergen ihr mörderisches Geschäft in perversem Optimierungseifer vollzogen. Aus der anonymen Masse der Opfer des Holocaust sticht der Jugendliche hervor, weil er ein erschütterndes Tagebuch hinterlassen hat. […]
»Eigentlich passiert viel …«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der NZZ