Allgäuer Zeitung • 11.04.2006
Neugablonz. Von Gablonz an der Neiße nach Neugablonz im Allgäu: Die nordböhmische Schmuckstadt lebt in der größten geschlossenen Ansiedlung von Heimatvertriebenen auf deutschem Boden weiter. Der Kaufbeurer Stadtteil ist ein Sonderfall unter den so genannten »Flüchtlingsstädten«, die auch in Bayern zu finden sind. Aber warum gibt es heute zwar ein Neugablonz, doch kein Neu-Reichenberg oder Neu-Karlsbad? Die Antwort auf diese Frage führt sechzig Jahre zurück, in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. […]
- Das historische Erbe lebt weiter
Der gesamte Artikel unter www.all-in.de, in der Online-Ausgabe der Allgäuer Zeitung