Deutsche Welle • 02.03.2006
[…] Die Jury des diesjährigen Würth-Preises lobte das Zusammenspiel der deutschen und rumänischen Vorstellungswelten im Werk Herta Müllers, und ihre »scherenscharfe Prosa, mal lakonisch-knapp, mal lyrisch-surreal, in der sie seit über 20 Jahren eine fortlaufende Chronik des Grauens und der Gewalt schreibt». […]
- Der vollständige Artikel
auf der Website der Deutschen Welle