Deutschlandfunk • 11.02.2006
Nicht einmal 20 Jahre ist es her, dass im Nordwesten Rumäniens noch 800.000 Deutsche lebten. Doch schon zu Zeiten des Kommunismus und vor allen Dingen nach dem Sturz des Diktators Ceauşescu verließen neun von zehn Siebenbürger Sachsen ihre Heimat und zogen nach Deutschland. Was ist aus den Deutschen geworden, die in Rumänien geblieben sind? […]
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Über das neue Ansehen der deutschen Minderheit in Rumänien