Glaube aktuell • 06.01.2006
Die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad galt lange Zeit als Schmuddelecke Russlands. Sie lag noch Ende der 90er Jahre wie gelähmt unter der großen Finanzkrise und Hyperinflation. Seitdem hat sich viel geändert: Der Immobilienmarkt in der einst deutschen Stadt Königsberg sowie dem touristisch reizvollen Umland brummt. Es scheint, als wolle das Gebiet Kaliningrad sein Armenhaus-Image unter einer Gründerzeit-Welle begraben. Deutsche Käufer machen sich aber weiterhin rar. […]
- Das einstige Königsberg entwickelt sich zu einem teuren Pflaster
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