Die Zeit № 42 • 13.10.2005
[…] Kossert zeichnet ein facettenreiches, vielschichtiges Bild Ostpreußens, unterfüttert aus vielerlei bislang kaum erforschten Quellen, sowohl deutschen als auch polnischen, litauischen und russischen. Eine »Neuverortung« sei vonnöten, meint der Historiker. Das Land sei anders, als es viele wahrhaben wollen: »Seine wechselvolle Geschichte verkündet vor allem von der hoffnungsvoll stimmenden Erfahrung, dass Leben neben- und miteinander möglich ist.« […]
- Multikulti zwischen Weichsel und Memel
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