Wiesbadener Tagblatt • 08.09.2005
[…] Es ist keine einfache Annäherung, mit Vertriebenen wie Helga Schneider über ihr persönliches Heimatgefühl zu sprechen. Wunden reißen auf, dunkle Erinnerungen an psychische und physische Gewalt während der dreijährigen Internierung in Königsberg, in der tiefe Gefühle verborgen bleiben mussten, kommen zum Vorschein. »Als ich damals mit Müh' und Not dem Hungertod entkommen bin, hatte ich nur eine Sehnsucht, einen Wunsch: Einmal nach Deutschland kommen!«´[…]
- Von leuchtenden Augen und alten Wunden
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