Von Horst Kläuser
Kaliningrad feiert an diesem Wochenende das 750-jährige Bestehen der Stadt. Bis zum Kriegsende hieß die Hafenstadt noch Königsberg, war die Hauptstadt Ostpreußens und zählte in den dreißiger Jahren mehr als 300.000 Einwohner. Nach Ende des Angriffskrieges der Nazis nahm die Sowjetunion die Stadt in Besitz und die meisten Deutschen verließen die Metropole. Einige blieben aber in Kaliningrad, wie etwa Siegfried Findling, der mit dem ARD-Hörfunkkorrespondenten Horst Kläuser bei einem Rundgang durch die Stadt seine Geschichte erzählte. […]
Wehmütige Erinnerungen an Königsberg
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