web.de • 27.06.2005
Am Ende des Zweiten Weltkriegs fiel die Stadt an die damalige Sowjetunion. 1946 erfolgte die Umbenennung in Kaliningrad, die verbliebenen deutschen Bewohner wurden bis 1948 restlos vertrieben. Diese turbulente Geschichte beschert der Stadt in diesem Sommer ein heikles Doppeljubiläum: die Gründung vor 750 und die Übernahme durch die Sowjets vor 60 Jahren. […]
- Zwischen Backsteingotik und Plattenbau
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