Der Tagesspiegel • 18.05.2005
Es war gutes Wetter in Prag, als am Montag auf dem Loretto-Platz vor dem Außenministerium ein Denkmal enthüllt wurde. Fast die gesamte Staatsspitze Tschechiens war gekommen, um einem Mann zu huldigen, der für die Entstehung des tschechischen Nationalstaates steht, aber auch für dessen Ausverkauf an die Kommunisten – und für die Vertreibung von drei Millionen Deutschen: Eduard Bene. […]
- Bene lebt weiter
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