Radio Prag • 15.05.2005
Die Ausstellung stellt die Ereignisse dar, die die Menschen bewegt haben, und zwar buchstäblich. Es werden Schicksale von Menschen erzählt, die ihre Heimat verlassen mussten und ins Unbekannte getrieben wurden. Gegen Kriegsende wurden Arbeits- und Konzentrationslager aufgelöst und die Inhaftierten wurden auf Todesmärsche geschickt. Aus dem Sudetengebiet wurden Deutsche vertrieben und freigelassene Zwangsarbeiter suchten den Weg nach Hause. Nicht nur die Beweggründe, sondern auch die Richtungen der Menschenströme waren unterschiedlich, alle aber trafen sich in Sachsen. […]
- Kriegsende hat die Menschen bewegt und zwar buchstäblich
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- Nahe, ferne Heimat. 60 Jahre Kriegsende
Beispielhafte Einzelschicksale von Opfern des Krieges in der Region Sachsen – Niederschlesien – Nordböhmen