Stuttgarter Nachrichten • 29.04.2005
[…] Den internationalen Durchbruch erlebte der im böhmischen Kaltenbach geborene Künstler 1964 auf der documenta in Kassel mit seinen Farbwegen. Hajek wollte die Menschen »Kunst erleben lassen«, deshalb lockerte er triste Betonlandschaften mit meterhohen, bunten Platzmalereien und Stadtzeichen auf. Seine Raumzeichen aus Stahl und Beton sind auf der ganzen Welt zu sehen. Sie stehen unter anderem in Moskau und in den vatikanischen Museen. […]
- Kunst als »Wetzstein der Toleranz«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Stuttgarter Nachrichten