Radio Prag • 03.02.2005
Es begab sich einmal vor vielen Jahren, dass in der sächsischen Oberlausitz nahe der böhmischen Grenze der Räuberhauptmann Karasek sein Unwesen trieb. Dieses geschah zu einer Zeit, als es in Sachsen, genauer in der Oberlausitz, mit Schirgiswalde und Niederleutersdorf zwei böhmische Inseln, sogenannte Enklaven, gab.
Zwei, die diese Zeit der Enklaven ins Bewusstsein der Menschen von heute hieven helfen, und zugleich den Tourismus in der Grenzregion stärken wollen, sind der Reisebegleiter Jochen Kaminsky und der Museumsdirektor des Karasekmuseums in Seifhennersdorf, Heiner Haschke. [...]
- Für den Grenztourismus wiederentdeckt: Ehemalige böhmische Enklaven in der Oberlausitz
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