Die Welt • 11.01.2005
[…] Auf der Suche nach möglichen Ursachen seien die Einwohner nun in der Krypta der Schlosskapelle fündig geworden, hieß es in dem Zeitungsbericht. Denn die Särge der Familiengruft der von Glasenapps, die 1945 von plündernden sowjetischen Soldaten geöffnet wurden, seien noch immer offen, Schädel und Knochen auf dem Boden verteilt. […]
- Ein Spukschloß in Pommern
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Welt