Von Richard Szklorz
[…] Das Verschwinden »unserer Deutschen«, wie die Sudetendeutschen in Tschechien genannt werden, beschäftigt den geschichtsbewussten Teil der tschechischen Gesellschaft zunehmend. Der Blick auf die binationale Geschichte wird inzwischen als eine Chance verstanden, sich mit einem kulturellen Erbe auseinander zu setzen und sich von ihm bereichern zu lassen. An vielen einst von Deutschen bewohnten Orten bemühen sich Einzelne mit außergewöhnlicher Intensität um die Aufarbeitung »blinder Flecken« in der neueren Geschichte ihrer Region. […]
»Das haben wir von den Deutschen«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe des Tagesspiegels